Als 1999 der letzte ortsansässige Lebensmittelmarkt in Herrenberg, Ziegefeld schließen sollte, traf Rainer Knapp, der damalige Geschäftsführer der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten GmbH (GWW) die Entscheidung, den Markt durch die Femos GmbH zu betreiben.
Es wurden neue Arbeitsplätze auch für behindere Menschen geöffnet. In nächsten zwei Jahren folgten Neuöffnungen in Weil, Schönbuch, Calw und Malmsheim. Im Jahr 2001 übernahm die GDW SÜD das Konzept von GWW. Das Konzept des Unternehmens war die Soziale Franchising deutschlandweit bekannt zu machen. Im selben Jahr wurde der erste Markt geöffnet und in 2002 öffnete CAP seine Filiale in Dobbertin, in Mecklenburg-Vorpommern.
Heute stehen über 100 CAP-Märkte in fast ganz Deutschland zu Ihrer Verfügung und insgesamt 1387 Mitarbeiter sorgen für den perfekten Service.
Das CAP-Konzept ist auch von CAPkompakt - in Orten mit 500 bis 1500 Einwohner und CAP mobil in den Orten ohne Lebensmittelmärkte zu finden. In eigenen CAP-Märkten wurden unter den Namen CAP pucchino auch Backshops mit Cafés geöffnet. Im Jahr 2012 öffneten die Türen die CAFFESITObars in Dornstetten und Rottenburg.